Künstlerische Tätigkeit

Von 1985 – 1989 Textildesign Studium an der FH Münchberg unter Professor Klaus Schröter, Professor Ritz und Professor Gerhard Böhm. Ab 1988 Beginn der eigentlichen bildnerischen Tätigkeit. Es folgte ein dreimonatiges Kunst- und Kulturstudium an der Universität von Madrid. Von 1989 bis 1995 selbständig als freischaffender Designer.

David Kampfmeier – Diplom Designer

Ab 1982 und schon vorher regelmäßiger Zeichen- und Malunterricht bei Privatlehrern und Volkshochschule. Von 1985 – 1989 Textildesign Studium an der FH Münchberg unter Professor Klaus Schröter, Professor Ritz und Professor Gerhard Böhm. Ab 1988 Beginn der eigentlichen bildnerischen Tätigkeit. Es folgte ein dreimonatiges Kunst- und Kulturstudium an der Universität von Madrid. Von 1989 bis 1995 selbständig als freischaffender Designer.

Tätigkeiten waren Farbberatung, die Entwicklung von Design-Konzepten, Entwurferstellung und Beratung zahlreicher Unternehmen der Bereiche Textil, Mode, Porzellan, Beleuchtung, Glas und Dekor. 2001 Malermeister und ab 2005 Inhaber der Malerwerkstatt Gross in Schwarzenbach/ Saale.

„Weggeworfene und gefundene Dinge, bilden die Grundlage zu frei gestalteten Assemblagen und Skulpturen. Sie entstehen niemals abbildhaft sondern aus der Erinnerung und dem Zufall heraus. Die Arbeiten stellen einen bewussten Bruch mit den allgemein gültigen Herangehensweisen des normalen Kunstbetriebes dar. Das ungesteuerte Herausarbeiten aus dem Unterbewussten wird als Prozess verstanden. Die Konfontation mit, bereits aus dem täglichen Leben bzw. mit Erinnerungen besetzten Materialien, ist bewußt. Diese werden in einen neuen Kontext und Inhalt überführt. Meine Arbeiten gleichen eher unbedarften Kinderzeichnungen, als Arbeiten von didaktisch geformten bzw. ausgebildeten Künstlern.

Ich schreibe mich dem ART BRUT zu, jener von Jean Dubuffet geprägten Kunstrichtung, die mit dem normalen Kunstbetrieb und seiner Ästethik bricht. Brut steht dabei für pur, ungekünstelt und echt. Eine weiter Inspiration bildet die Auseinandersetzung mit den NOUVEAU REALISTES um Daniel Spoerri oder Yves Tinguely.“

Mehr als 60 Einzel- bzw. Gruppenausstellungen